Die besonders hohe Qualität der F.O.M.-Projekte beruht in erster Linie auf der nachhaltigen Zusammenarbeit mit renommierten Wissenschaftlern und mit Spitzennachwuchswissenschaftlern exzellenter Forschungseinrichtungen.
Jeder IGF-Förderantrag zu einem F.O.M.-Forschungsvorhaben durchläuft vor seiner finalen Einreichung zwischen vier und zehn Vorbegutachtungen, die zur Reifung und Schärfung des Forschungsprojektes führen. Die Vorgutachten werden ausschließlich von sorgfältig ausgewählten Experten aus Wissenschaft und Industrie durchgeführt. Bei ihrer Auswahl greift die F.O.M. häufig auf die Mitglieder ihres hochkarätigen, transdisziplinären Wissenschaftlichen Beirats zurück.
IGF-Projekte der F.O.M. zeichnen sich folglich durch exzellente Forschung unter Nutzung von akademischer und industrieller Expertise aus sowie durch einen systematischen, projektbegleitenden Technologietransfer, der als umfassend und engmaschig zu beschreiben ist.
Dies wird durch oft erstklassige Forschungsergebnisse und immer wieder durch Preisnominierungen oder Preise belegt.
Mit einem der wichtigsten deutschen Innovationspreise zeichnet die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen "Otto von Guericke" e. V. (AiF) die Wissenschaftler herausragender Arbeiten der Industriellen Gemeinschaftsforschung zugunsten mittelständischer Unternehmen aus. In dem zweistufigen Auswahlverfahren nominiert der Wissenschaftliche Rat der AiF zunächst drei der aus über 500 jährlich abgeschlossenen Forschungsprojekten vorgeschlagenen Projekte für die Finalrunde und kürt aus diesen das "IGF-Projekt des Jahres".
Projekt-Nr. 19639 N; Nominierungsnote; Projektseite
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Projekt-Nr. 18239 N; Nominierungsnote; Projektseite
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