Viele Mittelständler sind besonders hart von der Corona-Krise betroffen. Zusammengebrochene Zulieferketten, erhebliche Einbrüche nationaler und internationaler Märkte, zu erwartende Rezession, verheerende Umsatzeinbußen, Liquiditätsengpässe. Um ein volkswirtschaftliches Desaster abzuwenden, sind nun schnell-greifende, effektive Fördermaßnahmen gefragt, sowohl um die Konjunktur anzukurbeln als auch um die Existenz von Unternehmen zu sichern, die nach Aufzehrung ihrer Rücklagen in finanzielle Schieflage geraten sind, und um die FuE- und Innovationsaktivitäten wieder in Schwung zu bringen.
Doch welche Unterstützungsmaßnahmen helfen nun den meisten Unternehmen? Nehmen Sie teil an den beiden folgenden Umfragen, um Ihren Bedürfnissen Gewicht zu verleihen und um dazu beizutragen, die zu entwickelnden Förderinstrumente zu optimieren.
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Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat eine Online-Befragung vor allem von innovativen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) gestartet. Im Mittelpunkt stehen dabei die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf aktuelle und geplante unternehmerische Aktivitäten im Bereich Forschung, Entwicklung und Innovation. Alle innovativ tätigen Unternehmen sind aufgerufen, an der Befragung teilzunehmen.
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier: „Mit unserer Umfrage wollen wir einen Überblick gewinnen, vor welchen Schwierigkeiten gerade kleine und mittlere Unternehmen zurzeit bei ihren Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsaktivitäten stehen. Wie läuft Innovation in Zeiten von Corona? Welche Lehren ziehen Unternehmen aus der Pandemie? Welche Unterstützungsmaßnahmen könnten helfen? Die Antworten können uns nicht nur dabei helfen, bestehende Förderprogramme zu optimieren. Wir gewinnen auch Erkenntnisse für ein Fitnessprogramm für die Wirtschaft, das auf die akute Krise folgen muss. Unser Ziel ist es, unsere Unternehmen so gut wie möglich zu unterstützen.“
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Herausgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)
Öffentlichkeitsarbeit
11019 Berlin
Internet: www.bmwi.de
E-Mail: info@bmwi.bund.de
Telefon: 030 1861-50
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Auch die von SPECTARIS vertretenen Industrien sind größtenteils von den wirtschaftlichen Verwerfungen der Corona-Krise betroffen, selbst, wenn kleinere Bereiche der Medizin- sowie Analysen-, Bio- und Labortechnik gerade 24-Stunden-Schichten fahren müssen, um die Auftragslage zu bewältigen.
SPECTARIS steht im engen Kontakt zu vielen Ministerien und politischen Entscheidern und kann Einfluss darauf ausüben, welche konjunkturellen Maßnahmen nach der Corona-Krise dazu geeignet sind, den Standort Deutschland und die von SPECTARIS begleiteten Branchen, Optik, Photonik, Analysen- und Medizintechnik, zu sichern oder gar die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Damit SPECTARIS Ihr Interesse gebündelt vortragen können, bitten der Industrieverband Sie um Beantwortung weniger Fragen zur wirtschaftlichen Lage und zur Perspektive Ihres Unternehmens. Außerdem bittet SPECTARIS Sie um eine Bewertung der angelaufenen und geplanter Hilfsmaßnahmen. Ihre Antworten dienen auch dazu, die Situation der Optik, Photonik, Analysen- und Medizintechnik mit den Rückmeldungen anderer deutscher Industrien zu vergleichen und daraus entsprechende Schlüsse zu ziehen.
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Herausgeber
SPECTARIS. Deutscher Industrieverband für Optik,
Photonik, Analysen- und Medizintechnik e. V.
Werderscher Markt 15
10117 Berlin
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E-Mail: info@spectaris.de
Telefon: 030 41 40 21-10